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Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und China

Die deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen haben sich in den
letzten Jahren mit atemberaubendem Tempo zu einer Endlosstory
entwickelt. 1972: deutsche Unternehmen exportieren Waren für gerade
einmal 270 Millionen Euro. Heute sind es mittlerweile 18,2 Mrd. Euro.
Das sind fast siebzig mal mehr als Anfang der 70er.

Anhand dieser explosionsartigen Entwicklung zählt China noch vor Japan
zum wichtigsten Exportmarkt für Deutschland außerhalb Europas. Nur
allein die USA trotzt dem roten Drachen.

Deutsche Maschinenhersteller in China:

Deutsche Unternehmen verkaufen hauptsächlich Maschinen und Anlagen sowie
elektrotechnische Produkte und Spezialgeräte, ferner Kraftfahrzeuge nach
China. Deutschland importiert vor allem elektrotechnische Erzeugnisse,
Textilien, Bekleidung sowie ebenfalls Maschinen und Anlagen.
Deutsche Maschinenhersteller

Wichtige Fakten:

Deutschland ist mit Abstand Chinas größter europäischer Handelspartner
und steht in der Rangfolge der weltweiten Handelspartner Chinas auf
Platz sechs. Der deutsch-chinesische Handel "boomt". Seit 1998 wächst
der deutsche Export nach China (ohne Hongkong) mit zweistelligen
Prozentzahlen, 2001 wuchs er um 28,9%, 2002 um 19,5% und 2003 um 24,9%.

Gleichzeitig importieren deutsche Unternehmen wesentlich mehr Waren aus
China, als sie dorthin liefern; allerdings lagen die Zuwachsraten beim
Import in den letzten Jahren zumeist deutlich unter den entsprechenden
Werten für den Export, das deutsche Handelsbilanzdefizit nimmt daher ab.
2002 importierte Deutschland Waren für 21,3 Mrd. Euro (+7,0%), 2003 für
25,0 Mrd. Euro (+17,3%). Das deutsche Handelsbilanzdefizit gegenüber
China bewegt sich seit Jahren zwischen 5 und 9 Mrd. EUR jährlich.

Seit 1996 belegen die Produktionsvolumen von Stahl, Kohle, Zement,
Kunstdünger und Fernsehapparaten jeweils den ersten Platz in der Welt.

Deutsche Investitionen in China:

Deutschland ist seit 1999 Chinas größter europäischer Investor, liegt
damit aber deutlich hinter Hongkong, Taiwan und auch den USA. Deutsche
Unternehmen haben bis Ende 2003 Direktinvestitionen in China in Höhe von
rund 9,5 Mrd. US $ getätigt. Zu dieser Summe kommen weitere
reinvestierte Gewinne hinzu.

Die Investitionen fließen neben dem Bereich der chemischen Industrie vor
allem und schon traditionell in den Sektoren des Automobilbaus sowie des
Maschinen- und Anlagenbaus. Mit zunehmender Berechenbarkeit der
Investitionsbedingungen in China hat sich dabei in den vergangenen
Jahren insbesondere der deutsche Mittelstand verstärkt in China engagiert.

 
 

 

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